"Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis ehrt Regisseur*innen und Autor*innen, die sich mit ihren Kino-, Fernseh- und Filmproduktionen in herausragender Weise mit dem Thema Menschenrechte auseinandersetzen.
Die Filme tragen zum Verständnis der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 bei und leisten einen eigenständigen Beitrag in aktuellen Menschenrechtsdebatten. Gleichzeitig wird mit dem Preis das gesellschaftspolitische Engagement der Filmemacher*innen gewürdigt.
Zum Wettbewerb können Produktionen von professionell arbeitenden Regisseur*innen/Autor*innen, Studierenden an Hochschulen und von nicht-kommerziell tätigen Filmemacher*innen eingereicht werden.
Der Preis versteht sich als Ehrung durch die Zivilgesellschaft und wird von unabhängigen, demokratischen Akteuren aus der Mitte der Gesellschaft getragen.
Im Rhythmus von zwei Jahren lobt der Trägerkreis den Deutschen Menschenrechts-Filmpreis aus. Die Filme konkurrieren in sechs Kategorien. Jeweils am Vorabend des Internationalen Tages der Menschenrechte werden die Preise in Nürnberg überreicht. Alle Kategorien sind dotiert."
https://www.menschenrechts-filmpreis.de/profil/